Blick Ipplendorfer Kirche, Meckenheim und Siebengebirge |
Zunächst einmal recht herzlichen Dank nach Rheinbach. Hoffentlich motiviert dieser Gastbeitrag andere Laufgemeinschaften, ihre schönsten Strecken zu veröffentlichen!
LAUFSTRECKE „SCHWARZES KREUZ"
Wir laufen gerne unsere „Hausstrecke“ mit Namen „Schwarzes Kreuz“.
Anbei eine Beschreibung, Karten sowie einige bildliche Eindrücke. Wer gerne einmal mit der LG Rheinbach mitlaufen will, ist
jederzeit herzlich willkommen.
Gebiet: Rheinbacher Wald, südlich angrenzend an die Stadt Rheinbach
Länge: 10 km Höhenmeter: ca. 135 m
Untergrund: größtenteils befestigte Waldwege, ca. 1,5 km Asphalt
Start/Ziel: Glaspavillon bei der Stadthalle (Straßenecke Zu den Fichten / An der Glasfachschule)
Die
Strecke führt geradewegs in den Wald, leicht bergan an den
Pilgerpfadsweihern vorbei und mündet auf dem Wanderparkplatz an der
Waldkapelle (Foto).
Hier überqueren wir die L492 und folgen
dem Eselsweg stetig bergan bis zur Wegkreuzung „Schwarzes Kreuz“ (Foto),
die der Laufstrecke ihren Namen gibt.
Wir biegen scharf
rechts ab und queren dann erneut die L492. Es geht flach geradeaus bis
der Weg erneut einige Weiher passiert. Am Wegesrand kann man hier die
ein oder andere jahreszeitliche oder lokale Besonderheit entdecken (Foto
Weihnachtsbaum, Foto Glasbläser).
In einem letzten steileren
Anstieg geht es um die Kehre am südlichsten Punkt der Strecke hinauf bis
zur Schutzhütte (Foto) und dem Abzweig nach Hilberath (Foto Schilder).
Damit ist nicht nur die Hälfte der Strecke geschafft, sondern auch mit
ca. 320 m ü.NN der höchste Punkt erreicht.
Ab jetzt geht es
nur noch bergab. Heraus aus dem Wald, vorbei an Pferdekoppeln und
Obstplantagen hat man freie Sicht auf die Tomburg (Foto) und in der
Ferne auf die Ipplendorfer Kirche, Meckenheim und das Siebengebirge im
Hintergrund (Foto).
Vor der Tomburg biegen wir links ab wieder in den Wald hinein. Jetzt schlängelt sich der Weg auf etwas schmaleren Pfaden stetig leicht bergab durch den Wald bis wir in einem leichten Rechtsknick auf die „Robert-Gerade“ kommen. Hierbei handelt es sich um einen breiteren Waldweg, der über 1,5 km schnurgerade ist und bei dem man immer das Licht am Ende des Waldes sieht (früher verlief hier übrigens eine alte Römerstraße, Foto).
Da man glaubt, man müsse gleich
da sein, hat sich der Ein oder Andere schon vom Namensgeber der Geraden
zu einem vermeintlichen Endspurt animieren lassen, der sich dann aber zu
einer gefühlten Ewigkeit hingezogen hat. Mit dem Erreichen des
Waldrandes ist dann das Ziel / der Ausgangspunkt (Foto Glaspavillon)
wieder so gut wie erreicht.
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Die schönsten Laufstrecken im Rhein-Sieg-Kreis!
Ich würde mich freuen, wenn noch viele weitere Laufgemeinschaften, Läuferinnen & Läufer mitmachen würden und bin neugierig auf viele neue Strecken!
Der besondere Service: Wer seine Lieblingsstrecke gerne präsentieren möchte, aber kein Interesse am schreiben oder photographieren hat, kann sich mit mir verabreden und wir laufen die Strecke gemeinsam! Alles weitere übernehme ich!
Streckenbeschreibung /Kontakt: joerg.lohr62@gmail.com
Bis bald
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